Ich habe mich in einen Park verliebt. Einen Wald voller Skulpturen hoch über Oslo. Mit unfassbaren Ausblicken auf Stadt, Fjord, Badeinseln und Berge ist der Ekebergparken ein Glücksgarant für alle, die es nordisch mögen. Und falls man dazu noch Interesse an Kunst hat, wird ein Besuch dort oben zu einem überwältigenden Erlebnis. Weiterlesen
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Cyanea Capillata – Norddeutschlands „weißer Hai“
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Mixtape: Ich kann schon das Meer hören
Enthält Werbung | Als Kind diskutierte ich gern mit meinen Freundinnen darüber, ob wir „lieber“ blind, taub oder stumm wären. Blind war das Gruseligste. Stumm ganz schön unpraktisch. Taub schien am „besten“, denn da fielen mir nicht nur Nachteile ein. Auf bestimmte Geräusche hätte ich nämlich schon damals verzichten können. Und das hat sich mit den Jahrzehnten noch verstärkt.
Knallt z.B. ein Jet Ski in Timmendorf übers Wasser, raubt mir das den letzten Nerv – selbst wenn ich in Scharbeutz liege.
Andersherum beamen mich wohlklingende Töne – sagen wir: Ozeanwellen – direkt in die Entspannung; egal wie es um mich herum aussieht.
Je gestresster ich mich fühle, desto sensibler reagiert mein Hörsinn. Ich merke das, wenn ich beruflich mit der Bahn unterwegs bin. Auf der Hinreise nehme ich die Geräuschkulisse in meinem Abteil zumeist kaum wahr. Nach einem anstrengenden Job aber kann ich die Telefonate der Mitreisenden, ihre Unterhaltungen und (shame on me, aber so isses nun mal) Kindergeschrei einfach nicht mehr ausblenden.
Mixedtape: Ich kann schon das Meer hören
Wenn ich einer zu lauten Umgebung nicht entfliehen kann (wie z.B. auf Zugreisen), funktioniert nur noch der Rückzug unter die Kopfhörer. Aufgrund meiner norddeutsche Seele dürfen natürlich möglichst düstere Krimis nicht in der Audiothek fehlen. Skandinavienkrimis gelten hier ja beinahe schon als Synonym. Je unwirtlicher die beschriebenen Landschaften und je kälter die Meere, desto besser. (Darum liebe ich besonders die Isländer, allen voran Arnaldur Indridason und Yrsa Sigurðadóttir.) Aber es muss nicht immer Nordic Noir sein.
Mindestens ebenso verlässlich komme ich bei den Biographien & Erinnerungen aus dem Ankerherz Verlag zur Ruhe. Wenn Kapitän Schwandt so schön hamburgisch seine Stumwarnung in die Welt schickt oder 18 Insulaner vom Inselstolz auf Borkum, Helgoland oder Hallig Hooge erzählen, dann fühle ich mich gleichermaßen angekommen – wie inspiriert für den nächsten Trip ans Meer.
Ginge es nach mir, wäre mein Leben ohnehin ein einziger Strandspaziergang. Doch wie jeder andere Mensch habe auch ich missliche Situationen zu überstehen. Etwa Aufräumen, Putzen, Bügeln. Dann sind die Reisetitel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Löffelchen voll Zucker, das bittere Medizin versüßt. Höre ich etwas über „Die deutsche Ostseeküste: von Flensburg bis Zinnowitz“, darf ich auch mal 2 Minuten abgelenkt sein oder kurz etwas ins andere Zimmer bringen, ohne dass ich den Faden verliere.
Wobei ich lesend leider immer wieder den Faden verliere sind Klassiker. Das ist jammerschade. Denn einen bestimmten Teil von Nordfriesland versteht man erst, wenn man Theodor Storm kennt. Und für Dithmarschen braucht es Friedrich Hebbel.
Ganz leicht wird die Kunst der großen Dichter, wenn man sich an einem Regentag in einen Sessel kuschelt und den Nordseezyklus von Heinrich Heine in der Hörversion lauscht, beginnend mit seinen Eindrücken von Norderney und den Worten:
„Die Eingeborenen sind meistens blutarm und leben vom Fischfang, der erst im nächsten Monat, im Oktober bei stürmischem Wetter, seinen Anfang nimmt.“
Da höre ich direkt die Wellen tosen. Den Wind pfeifen. Die Möwen schreien. Und merke, das Hören eben nicht nur Hören ist. Sondern fühlen. Und darauf könnte ich vermutlich am allerschlechtesten verzichten.
Offenlegung: Dieser Artikel ist in Kooperation mit Audible entstanden.
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Aber wer wäre schon scharf drauf, im winterlichen Feierabendverkehr über die Autobahn zu zockeln, nur um am Ende irgendwo im Dunklen zu speisen?
Eben.
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Enthält Werbung | Die Eider ist Schleswig-Holsteins längster Fluss. Von der Quelle in Holstein bis nach Rendsburg wird sie Obereider genannt. Hier fließt sie durch den Nord-Ostsee-Kanal, um im Nirgendwo von Dithmarschen als Untereider westlich wieder abzuknicken. In unzähligen Windungen strömt sie durch eine ruhige, weitgehend unverbaute Wiesenlandschaft, bis sie am Eidersperrwerk in die Nordsee mündet. Weiterlesen
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Und da verzichtete sie weise… Wanderung von Preetz nach Plön
Solotour auf dem E1, Tag 2, Frühstück war super, Laune ist bestens, auf dem Zettel: Wanderung von Preetz nach Plön (25 km). Exakt um 08.00 Uhr erreiche ich die kleine, weiße Brücke zwischen Kirchsee und Lanker See, an der ich gestern vom E1 Richtung Hotel abgebogen bin.
Ich freue mich generell immer auf den zweiten Tag einer Wanderung – heute aber ganz besonders. Denn Preetz ist ein Tor zur Holsteinischen Schweiz. Und ich bin ein erklärter Fan.
- Kirchsee
- Lanker See
Die Holsteinische Schweiz ist für mich die drittschönste Region Schleswig-Holsteins. (Dicht gefolgt von der Halbinsel Eiderstedt (Platz 4). Übertrumpft nur noch von der Region Angeln (Platz 2) und den Nordfriesischen Inseln (Platz 1). Die Plätze 5 – 10 variieren je nach Wetter, Jahreszeit und Laune).
Schon auf den ersten Schritten durch ein Wohngebiet in Schellhorn und dann entlang der Landstraße setzt das typische Holsteinische-Schweiz-Feeling ein. So richtig ist es dann da, als der Weg gegenüber der Halbinsel Freudenholm in einen Mischwald führt. Uralte Baumriesen, romantische Seeblicke, eine leicht schläfrige, nostalgische Stimmung. So empfinde ich das Östliche Hügelland von Holstein.
Bis jetzt war ich noch immer hin und weg, wenn ich einen weiteren der insgesamt 200 Seen kennen gelernt habe. Und so ist es auch heute beim Lanker See, den ich auf den ersten Kilometern fast immer im Blick habe und dessen westliches Gebiet nahezu komplett unter Naturschutz steht.
Durchs 200-Seen-Land: Wanderung von Preetz nach Plön
Kurz vorm Stiftungsland Lanker See nähert sich im Schritttempo eine Limousine. Ob ich auf dem E1 unterwegs sei, fragt der Fahrer nach kurzer Begrüßung. Ja? Dann erkläre er mir am besten mal, wie ich „dahinten über die Koppel“ komme. Denn „das Schild sieht man nicht so gut. Is´n büschn verwittert, nech.“
Er hat diese typische – gar nicht mal unnette – Schleswig-Holsteinische Gutsherrenart drauf und ich frage mich, ob er vielleicht von seiner eigenen Koppel spricht. Jedenfalls scheint er sich gut auszukennen auf dem Reiterhof, den der E1 im Zickzack durquert. Die Erklärungen führen mich sicher über einen Parours, an Ställen vorbei und über Weiden.
Ich komme mir vor wie in England, wo es ja recht normal ist, dass Wanderwege durch Privatbesitz mäandern. Dazu passt die Behauptung, die Ausschilderung sei ein „büschn verwittert“, denn das ist gelinde gesagt ein büschn untertrieben, geradezu britisches Understatement .

Beispiel für ein gut erkennbares Andreaskreuz. Andere sind viel schlechter zu finden oder fehlen gleich ganz.
Jenseits des Reiterhofs liegt das Camp Lanker See. Ich hatte vor der Wanderung mit dem Gedanken gespielt, auf dem Campingplatz zu übernachten, das Ganze dann allerdings verworfen, weil ich Schwierigkeiten mit Gemeinschaftstoiletten habe. (Für kernigere Typen ist aber alles im Camp, was man braucht, inkl. Kiosk/ Kneipe. Die Stimmung scheint mir recht entspannt. Und man kann Pods inkl. Bettwäsche mieten.)
Ich pausiere am kleinen Badestrand und beneide die Robustrinder, die am gegenüberliegenden Ufer baden. Es ist wirklich heiß. Dabei ist es erst 09.00 Uhr. So bin ich nicht unzufrieden, als der Weg mich wieder in waldgrünen Schatten führt.

Badestrand Camp Lanker See
Der folgende Abschnitt ist wie verzaubert. Und gar nicht wie Norddeutschland. Wanderschuhe sind hier durchaus angebracht. Es geht ganz schön auf und ab. Und eine Karte wäre auch nicht schlecht, denn die Beschilderung ist spärlich. Besonders schwierig ist das, wo Armeen kleinster Fröschlein über den Weg hüpfen. Da muss man aufpassen, keinen zu zertreten und wenn man eine Sekunde zu lang auf den Boden schaut, kann man den Weg leicht verlieren.
Keine gute Idee: Wanderung von Preetz nach Plön ohne Karte
Völlig unvermutet schlängelt sich der E1 irgendwo hinauf oder hinunter, wo man es nie für möglich gehalten hätte. Einmal laufe ich echt lange in die falsche Richtung und merke es erst, als der Weg sich in einem Feld verliert. Danach bietet mir mein Schrittzähler keine Kontrollmöglichkeiten mehr. Es ist nun unmöglich zu sagen, wie viele der gelaufenen Kilometer ich wirklich von der Strecke abziehen kann. D.h. ich weiß nicht, wie viele ich noch vor mir habe. Für mich ein irritierendes Gefühl.

Jenseits von Jedem und verborgen in dichtem Wald: am Wielener See kam ich mir vor wie einem Märchen.
Die heutige Etappe gleicht einer Schnitzeljagd für Erwachsene in traumhaft schöner Kulisse. Zeitweise jagt ein Andreaskreuz das andere. Dann wieder kann ich über lange Distanzen keines entdecken. Taucht endlich eine Wegmarkierung auf, fällt es mir manchmal schwer zu deuten, in welche Richtung sie weist. Nicht, dass ich große Stücke auf meinen Orientierungssinn hielte. Aber ich bin schon Wanderwege gelaufen, ohne mich zu verirren. Also ausschließlich an mir kanns nicht liegen.

Das Bistro am Fuhlensee ist sicher ein schöner Rastplatz, wenn es geöffnet hat.
Gegen 11.00 Uhr tauche ich aus dem Waldschatten in die offene Hügellandschaft. Mir ist sofort zu warm. Umso lieber mache ich einen kleinen Abstecher die Lindenalle hinunter zum Fuhlensee. Ein Wegweiser verspricht Kaffee, Eis und Fischbrötchen.
Ich hatte bei oberflächlicher Recherche aufgeschnappt, dass es sich bei dem Bistro am Fuhlensee um eine beliebte Station von Wasserwanderern handelt. Nie wäre ich darauf gekommen, die Öffnungszeiten für einen Freitag im Juli zu checken. Aber hinterher ist man natürlich immer schlauer. Das Bistro hat leider geschlossen. Sehr schade ist das. Die Holzbude liegt wunderschön (und hat entweder keine Internetpräsenz oder diese gut versteckt).
Durststrecke zwischen Fuhlensee und kleinem Plöner See
So bin ich also auf meinen eigenen Wasservorräte angewiesen und lerne: bei Hitze reichen 1,5 Liter gar nicht besonders lange. Auch in anderer Hinsicht folgt eine Durststrecke. Mehrmals bin ich vollkommen sicher, dass ich eine Abzweigung verpasst habe. Denn es kann doch nicht sein, dass ein Wanderweg über 5 km der Landstraße folgt?! Denke ich. Doch genau so ist es.
Die Straße ist zwar wenig befahren und die Aussicht über weite, geschwungene Felder herrlich. Doch es ist auch ziemlich heiß so ganz ohne Schatten. Und dass es keinen Fußweg gibt, ist auch nicht so toll. Erstens federt Asphalt nicht besonders. Zweitens heißt es nicht umsonst: Gott schütze uns vor Sturm und Böen und Wagen aus dem Kreise Plön. Immer wenn einer kommt, möchte ich in die Böschung springen. Sie heizen wie die Wahnsinnigen hier oben. Besonders ältere Damen.
Es ist 12.30 Uhr als ich nach nunmehr 17 km von der größeren Landstraße auf eine kleinere Straße geleitet werde und dann endlich wieder in die Walachai bzw. auf einen superschönen Birkenpfad gelange. Der sieht ein bisschen zu angelegt, um wirklich Natur zu sein. Besser vorbereitete Wanderer würden jetzt ihr Butterbrot an einem der süßen Uferplätze auswickeln. Und mir tun langsam die Füße weh.

Kleiner Ploener See
Am Ende des Uferweges fehlt mal wieder die Beschilderung. So laufe ich in die falsche Richtung und lerne auf diese Art Gut Wittmold kennen, gelegen auf einer Halbinsel im kleinen Plöner See. Ich würde den Schlenker nicht unbedingt als Fehler bezeichnen.
Auf Gut Wittmold treffen seit einigen Jahren Landwirtschaft, Kunst und verschiedene Seminarangebote aufeinander. Und das Gutshaus selbst wäre das perfekte Etappenziel gewesen. Hätte ich eines der 5 Zimmer gemietet – könnte ich jetzt so wunderbar den Rest des Tages auf oder im See verbringen.
Zwischenfazit: Wanderung von Preetz nach Plön
- Alleine Wandern ist super.
- Sich nicht ordentlich vorbereiten, geht gar nicht.
- Das gilt speziell für Karten.
- Oder eben GPS-Daten. (Die verweigerte ich bisher, weil es mir zu organisiert vorkam – ich dachte, man könne nichts erleben, wenn man total auf Nummer Sicher geht – aber inzwischen denke ich, das Gegenteil ist der Fall. Die Befürchtung, den Weg zu verlieren, hat mich über weite Strecken so sehr beschäftigt, dass ich die Natur gar nicht genug würdigen konnte.) Jedenfalls: Ich verlinke diesbezgülich zum Blog draussenlust.de von Alex. Er ist die Etappe umgekehrt gelaufen, also von Plön nach Preetz – und zwar im Winter.
- Ausdrücklich sei auch noch auf Silkes guten Rat in den Kommentaren hingewiesen, die Etappen im Sommer kürzer zu stecken, damit Zeit für alle Badestellen bleibt.
Fehlt noch mein unrühmliches Ende: Nach dem Abstecher über das Gut gelange ich zurück auf die Landstraße, gar nicht so weit von der Stelle entfernt, wo ich sie verlassen habe. Wieder geht es am Straßenrand entlang. Wieder brausen ältere, einheimische Damen an mir vorbei. Wieder ist kein Schatten in Sicht.
Nach knapp 20 km erreiche ich die B76. Ich habe keine Ahnung, wie weit es von hier auf dem E1 nach Plön ist. Entlang der Hauptverkehrsstraße sind es 4 km. Die scheinen zwar alles andere als verführerisch. Aber ich habe den Eindruck, dass ich mehr heute nicht hinkriege. Also mache ich es wie die 2 Ameisen in Altona auf der Chaussee: Ich verzichte auf den letzten Teil der Reise. Ein bisschen weiser als zuvor.

Den schönsten Bahnsteig Schleswig-Holsteins hat der Prinzenbahnhof mit Blick auf den Großen Plöner See
PS: Wäre ich nicht an der B76 abgeknickt, wäre es im ganz im Sinne von Murphys Law so weiter gegangen:
Nach deren Überquerung geht es weiter zum schönsten Abschnitt dieser Etappe mit ständigen Ausblicken auf Plön und die umliegenden Seen.
So sagt es die offizielle E1-Hompage. Aber was soll´s. Nach Plön komme ich sowieso zu und zu gern zurück. Und irgendwann hole ich den schönsten Teil dann nach.