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1 Woche Norwegen – lohnt sich das eigentlich? (Spoiler: Allerdings)

Werbung | Viele wunderbare Reiseberichte nennen als ideale Reisedauer für Norwegen min. 3 Wochen, besser 4 oder 5. Aber was ist eigentlich, wenn man sich nicht einmal 2 Wochen am Stück freimachen kann? Sollte man dann auf „irgendwann mal, wenn man mehr Zeit hat“ warten? Oder lohnt es sich auch,  1 Woche Norwegen in Angriff zu nehmen?

Lindesnes Fyr

Um einen Leuchtturm zu sehen – Reise zum Lindesnes Fyr

Verlässt man Hamburg auf der A7 in südlicher Richtung, landet man nach 730 km irgendwo zwischen Ingolstadt und München. Reiste man ebenso weit nach Norden, erreichte man Kap Lindesnes, den südlichsten Festlandpunkt von Norwegen, wo die Nordsee majestätisch wie ein Ozean wirkt und im 17. Jahrhundert das erste Leuchtfeuer des Landes errichtet wurde.

Die Naturpille: 3 X 20 Minuten und alles wird gut

Neulich entwickelten Forscher eine Naturpille gegen Stress, Übergewicht, Depressionen, Herz-Kreislauf-Störungen und eine Reihe weiterer Erkrankungen. Die Naturpille kostet nichts, mindert aber nach Meinung der Forscher die typischen negativen Auswirkungen des Stadtlebens, wie etwa viel Zeit in geschlossenen Räumen oder vor dem Bildschirm.

Hoernum

Wandern am Seenebelmeer – von Hörnum nach Rantum

Wanderungen, die mit einem Highlight beginnen, sind eine feine Sache. So wie der Wattwanderweg von Hörnum nach Rantum. Der startet nämlich mit dem Drei-Insel-Blick. Bzw. einem der drei Drei-Insel-Blicke. Denn eins haben Sylt, Föhr und Amrum gemeinsam: ein wunderbares Inselende von dem aus man die Nachbarinseln sehen kann. Normalerweise.

Cranz

Von Cranz nach Estebrügge – immer an der Este lang

Wenn die Kirschbäume in den Hamburger Parkanlagen an der Grenze zwischen Vollblüte und Abblühen stehen, ist es Zeit nach Cranz aufzubrechen. Dort kommt der Frühling immer ein paar Tage später an. Konkret wird das Aufblühen der Kirschen für kommenden Montag erwartet. Die Äpfel ziehen am folgenden Wochenende nach.

Kirschbluete mit Hummel

Hamburg. Ein Kirschblütenfest.

Im Winter kann man sich ja schon fragen, ob es wirklich eine spitzenmäßige Idee ist, ständig bloß in der Nähe zu bleiben. Doch wenn erst einmal wieder Hanami ins Haus steht, sind die Zweifel Geschichte. Hanami ist das japanische Kirschblütenfest. Wörtlich übersetzt bedeutet es „Blüten betrachten“. Das hat in Hamburg gute Tradition.